Ich bin jetzt Bloggerin! Bin ich jetzt Bloggerin?

Birgit Nora SchaeferPersönliches | am 15/07/2018  | überarbeitet am 15/07/2018 | Min. Lesezeit | 10 Kommentare

Herzlich Willkommen auf meinem Blog „Wohlfühlherz“!

Du ahnst wahrscheinlich gar nicht, wie sehr ich mich darüber freue, dass du hierher gefunden hast und nun meinen Willkommensgruß und Vorstellungsartikel – hoffentlich auch bis zum Schluss – lesen wirst. Halte durch – du wirst ein wenig Persönliches von mir erfahren, was du vielleicht bisher noch nicht wusstest oder womit du möglicherweise auch gar nicht gerechnet hast.

Für mich – und sicherlich auch für dich – stellt sich die Frage:  „Warum bin ich jetzt eigentlich Bloggerin?“ oder „Bin ich jetzt überhaupt Bloggerin?“ oder „Warum blogge ich überhaupt?“ oder „Ist dies überhaupt ein Blog?“ und „Was hat das Ganze mit Herzinfarkt zu tun?“

Für diesen ersten Beitrag sammle ich meine Gedanken zunächst als Sprachmemo auf meinem Smartphone, um sie anschließend als fertigen Blogartikel niederzuschreiben und auszuformulieren.

Ich übe noch :-), deswegen spreche ich meine Gedanken zuerst auf Band, weil mir Viel zu Viel durch den Kopf geht und ich das Alles so schnell gar nicht aufs Papier bringen kann. Und letztendlich möchte ich meine Gedanken – im Moment des Entstehens  – nicht verlieren. Auf diese Art kann ich sie anschliessend besser schriftlich festhalten, sortieren, wieder verwerfen, wie auch immer. Wobei ich in der Schriftform letztendlich gar nicht so sehr umstrukturieren will. Schliesslich soll dieser Beitrag ja auch mehr oder weniger spontan aus mir heraus entstehen.

Nun aber zurück zur Anfangsfrage:

Warum dieser Blog und wieso jetzt Herzinfarkt?

Vielleicht muss ich unterscheiden:

Diejenigen, die mich kennen, werden sich fragen: „Was ist jetzt mit „Der“ los?“ Und davor habe ich schon auch Respekt. Aber warum eigentlich? Ich weiß es nicht. Aber die Angst ist da: „Was werden die Anderen sagen? Wie werden die Leute das aufnehmen? Denken sie „Die spinnt jetzt?“ Und trotzdem sag ich euch eines – ganz ehrlich: Letztendlich ist es mir egal!

Diesen Blog mache ich für mich und meine Zukunft, und im Idealfall findet er Leser und Leserinnen und hilft vielleicht dem Einen oder der Anderen von euch bei ähnlichen Fragestellungen und Herausforderungen.

Volle Kraft voraus …!

Im letzten halben Jahr habe ich sehr viel gelesen, viel mehr als zuvor. Ich habe mich intensiv mit meiner Gesundheit und meiner damit verbundenen Gedankenwelt und meinem Leben grundsätzlich beschäftigt – in sehr bewusster Art und Weise, viel bewusster als ich es die vergangenen Jahre getan – oder besser gesagt versäumt (!) – habe. Dabei bin ich auf viele Menschen gestoßen, die von ähnlichen Erfahrungen erzählen und die gleichen Herausforderungen haben.

Daraus resultierend habe ich für mich einen Entschluss gefasst, bin einen Schritt weiter gegangen, habe mich aus meiner Komfortzone heraus bewegt und entwickle gerade einen unbändigen Glauben daran, dass ich mein Leben in Zukunft wieder deutlich selbstbestimmter gestalten und in die Hand nehmen will! Und zwar in der Hinsicht, dass ich sage: „Ich mache das aus meinem Leben, was ich mir persönlich darunter vorstelle! Diese Ziele will ich erreichen und so muss meine Zukunft aussehen!“ Ich habe wieder eine klare Vorstellung davon entwickelt, was ich will!

… vor einiger Zeit dann aber erstmal unfreiwillig ausgebremst!

Wie kommt es, dass ich mir seit geraumer Zeit so verstärkt Gedanken zu meiner Gesundheit mache und sich seit Anfang dieses Jahres so massiv grundsätzliche Fragen für mich stellen?

Einige von euch wissen (bzw. den anderen erzähle ich es jetzt) dass ich Ende 2012 im Alter von „zarten“ 48 Jahren einen Herzinfarkt hatte. Wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, hat mich (und meine Familie) dieses „Ding“ – noch dazu an Weihnachten – getroffen wie aus heiterem Himmel! Ohne Vorankündigung – oder jetzt im Nachhinein betrachtet vielleicht doch mit der einen oder anderen Vorankündigung? Er war auf einmal da und er hat mein Leben MASSIV verändert. Verändert in dem Sinn, dass nichts mehr war, wie es vorher war. Das ist per se bei jeder Krankheit oder  niederschmetternden Diagnose so, klar. Was mir allerdings im Nachhinein erst wirklich bewusst wurde und was ich im Laufe der letzten Jahre immer wieder aufs Neue wahrnehme, ist, dass dieser Herzinfarkt auch das AUS für mich hätte sein können – und zwar von einer Sekunde auf die andere!

Zack! – Bumm! – Aus! – Brutal – Radikal – Final!

Es gibt viele schlimme Krankheiten und ich will das gar nicht gegeneinander vergleichen. Der Unterschied und das Erschreckende beim Herzinfarkt ist einfach, dass er dein Leben (wie ein Unfall) von einer Sekunde auf die andere auslöschen kann. Es ist eine schlimme Vorstellung, wenn man diese Erfahrung so gemacht hat. Und diese Wahrnehmung beeinflusst einen nachhaltig und zwar mit wiederkehrenden Ängsten. Ja. Genau so ist das!

Schockmoment Herzinfarkt!

Nachdem mein Herzinfarkt passiert ist, war das natürlich ein großer Schock. Man geht zunächst sorgsam mit sich um, man verändert Vieles, man ist in der Anschluss-Reha und so weiter und so fort. Es greift ein wohl konzipierter und routinierter Prozess, der im ersten Moment dabei hilft, mit der neuen Situation einigermaßen umzugehen. Abgesehen davon, kann ich für mich persönlich sagen, dass ich mich in jeder Sekunde von den behandelnden Ärzten, den Krankenschwestern und dem Pflegepersonal sowie dem Sozialen Dienst bestens versorgt und beraten gefühlt habe – ob in der Notaufnahme, auf der Intensivstation, auf der normalen Station oder anschließend auch in der Rehaklinik. Dennoch habe ich nach meinem weihnachtlichen Krankenhausaufenthalt der Herzklinik in Freiburg sehr gerne den Rücken gekehrt! Das Gebäude ruft heute noch immer sehr zwiespältige Gefühle in mir hervor, wenn ich daran vorbeifahre. Ich grüße dann innerlich alle Menschen – ob Personal oder Patienten – dort drin und danke ihnen im wahrsten Sinne des Wortes von Herzen für ihre wertvolle Arbeit und Fürsorge und wünsche mir gleichzeitig, nie mehr dorthin zurückkehren zu müssen!

Erkenntnis nach dem Herzinfarkt:

Nichtsdestotrotz war es bei mir persönlich so, dass nach dem Infarkt mein vorherrschender Gedanke war: „Du bist jetzt nicht mehr so leistungsfähig und belastbar!“ Und das mit damals 48 Jahren! Das war für mich, mit meiner sehr leistungsorientierten Grundeinstellung, ein ganz schlimmer Gedanke. Weswegen ich diesen Herzinfarkt zunächst wohl auch – wie ich heute,  retrospekiv gesehen, weiss – zum großen Teil verdrängt habe. Ich habe mein Leben eben nicht dahingehend umgestellt oder verändert, dass ich gesagt hätte „Okay, du musst jetzt Vieles, Vieles, Vieles ändern – und zwar zum Positiven! Du musst hinterfragen, warum ist dir das passiert?“ Mit meinem heutigen Wissen sehe ich den Herzinfarkt als ein Zeichen und eine Aufgabe, die mir mein Körper gegeben hatte: „Du musst was ändern!“ Ich habe diesen Hinweis meines Körpers allerdings falsch interpretiert und mich in die falsche Richtung bewegt. Ich war der Meinung ich müsste noch leistungsfähiger werden als zuvor, weil man ja sonst nicht mehr „dazu gehört“. Ich habe mir noch mehr Hüte aufgesetzt! Wie uneinsichtig und nachlässig von mir!

Wie geht es weiter?

Das Ende vom Lied war, dass ich mich eigentlich die erste Zeit ganz gut gefühlt habe und auch ganz gut auf mich geachtet und für mich gesorgt habe. Allerdings habe ich immer wieder nach einer neuen Bestätigung und Herausforderung gesucht und dann nach ziemlich genau einem Jahr einen neuen Job angefangen. Ich wollte nochmal einen Schritt weiter gehen! Ich habe dann von meiner damaligen schon recht guten Anstellung als Chefsekretärin des Vorsitzenden Geschäftsführers eines großen Unternehmens in einen anderen Konzern als Vorstandsassistentin gewechselt und dachte mir, das ist jetzt nochmal DER Karrieresprung und damit wirst du glücklich im Job! Unterm Strich gesehen, war es, rückblickend jedenfalls, die falsche Entscheidung. Letztendlich hätte ich am liebsten während meiner Probezeit schon das Handtuch geschmissen. Aber man ist ja darauf konditioniert und getrimmt durchzuhalten. Vermeintliches Aufgeben ist keine Option! Das Hamsterrad drehte sich einfach weiter und weiter – mit mir – oder besser: Durch mich?

Seit 4,5 Jahren erlebe ich Dauerstress in meinem Job, ich fühle mich oft ausgebeutet und ausgelaugt, nicht mehr Herr (bzw. Frau) meiner eigenen Entscheidungen, fast schon als „Leibeigene“ und dieses Gefühl führte mich Anfang dieses Jahres nahe an einen Burn-out, und ich realisierte „DU MUSST JETZT ETWAS ÄNDERN!“

Jetzt erstmal Anker werfen!

Das war der Moment, in dem sich gleichzeitig Widerstand in mir rührte und ich anfing, mir nach und nach mein Privatleben aktiv wieder zurück zu erobern. Ich war zuvor an einem Punkt angelangt, an dem ich mir sagen musste: „Nein! Du kannst überhaupt nichts mehr selbst steuern. Du bist nur noch von deinem Job, den Wünschen, Vorgaben und vor allem den Launen und der Willkür deines Chefs abhängig!“ Menschen in höchster Führungsverantwortung sind oft unbequeme Persönlichkeiten, sonst hätten sie sich diese Jobs nicht erkämpft. Entsprechend ihrer Position müssen sie permanent hohes Niveau von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einfordern können. Gleichzeitig müssen sie jedoch – in gegenseitigem Geben und Nehmen – ihr „Humankapital“ auch verantwortungsvoll führen und ihrer Fürsorgepflicht nachkommen. Dieses Gleichgewicht im Geben und Nehmen war für mich nicht gegeben und führte bei mir zu den geschilderten gesundheitlichen Problemen.

Ich litt unter der Situation, hatte mich zu lange nicht zur Wehr gesetzt und Vieles einfach so akzeptiert. Ich hatte mir sogar eingeredet, dass das in meinem Job eben so sein müsse! Mein Privatleben verlor unter dem permanenten Druck und dem stetig hohen Arbeitszeitpensum an Lebensqualität. Nach aussen hatte ich mir einen Panzer zugelegt, mich zurückgezogen, war ständig schlecht gelaunt und unmotiviert und es ging mir währenddessen immer mehr Lebensfreude verloren. Nebenbei bzw. parallel dazu stieg immer mehr die Angst in mir „Was ist mit meiner Gesundheit?“ Immerhin bin ich vorbelastet! Zunächst fast unbemerkt und schleichend, habe ich in dieser Zeit stetig 25 kg zugenommen. 25 kg, die ich zuvor bewusst abgenommen hatte. Ich fühle oft Atemnot, Brustenge, Schwindel. Und ich habe Angst, wirklich Angst, manchmal täglich, dass mir das gleiche, ein Herzinfarkt, wieder passieren könnte. All das ist für mich Grund genug zu entscheiden und zu sagen: „Ich MUSS etwas ändern!“ und nicht darauf zu warten, dass sich von selbst etwas ändert.

Und nun den Kurs korrigieren!

Nun gut! Anfang des Jahres hat sich – aus alledem resultierend – mental dann doch Einiges bei mir getan. Die Weihnachtspause hatte mir dazu Zeit gegeben. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie es in mir aussah bei dem Gedanken, wieder arbeiten gehen zu müssen. Hmm! Ich habe dann noch im Weihnachtsurlaub einen Coach angeschrieben, der seinen Fokus auf das Thema Burn-out legt, habe mir eine Achtsamkeits-App aus dem Internet heruntergeladen und mich zunächst mit Meditation beruhigt. Ich habe angefangen, wieder etwas für mich persönlich zu tun. Und ich habe beschlossen, ab sofort wieder mehr Energie in mich selbst zu investieren! Eine guter Entschluß!

Letztendlich aber fing meine Kurskorrektur mit einem Coaching an, das zu diesem Zeitpunkt für mich regelrecht wie ein Geschenk vom Himmel fiel, einem Gründungscoaching. Es eröffnet mir die Chance zu sagen „Wow! Ich mache mich nebenberuflich selbständig! Ich will nicht mehr in dieser für mich unerträglichen Situation gefangen sein. Ich will mein eigener Herr (bzw. Frau) sein.“ DAS ist es, was ich auf lange Sicht wirklich will!

Also habe ich mich sofort und ohne lange nachzudenken in das Abenteuer Gründungscoaching gestürzt, das glücklicherweise ein paar Tage später starten sollte. Und ich sage euch, Leute, es hat sich sowas von für mich gelohnt! Es hat sich in den letzten paar Monaten so viel getan. Es war eine anstrengende Zeit: Ich musste mich immer wieder motivieren und zwingen, neben meinem Job zusätzlich viel zu tun. Aber es hat sich einfach nur gelohnt!

Jetziger Standort:

Und heute stelle ich im ersten Schritt meinen Blog mit meiner Webseite online und das nach knapp 6 Monaten. Und ich weiss, das ist erst der Anfang!

Ich freue mich deswegen wahnsinnig, dass du hier bist und meinen Blog liest.

Zu allen Details, die ich hier angerissen und erwähnt habe, erzähle ich nach und nach mehr in den kommenden Artikeln.

Die genaue zukünftige Struktur kenne ich momentan noch nicht. Ich habe jedoch eine klare Vorstellung von dem, was ich will. Und ich werde es, nach und nach, anpassen und umsetzen.

Ich freue mich, wenn du mir Feedback gibst, damit ich möglichst auf deine Wünsche und Fragen eingehen kann. Sicherlich klappt das nicht immer sofort. Aber dieser Blog soll auch durch dich und deinen Input leben.

Ich wünsche mir einen Mitmachblog! Also bleib dran und bring‘ dich ein! Auch für die anderen Leserinnen und Leser, die von deinen Erfahrungen, Fragen und Tipps ebenfalls profitieren werden!

Das wünsche ich uns von Wohlfühlherzen!

Eure Birgit

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  1. Liebe Birgit, Dein Blog hat mich sehr berührt und ich finde Dein Vorhaben grossartig, als selbst Betroffene, anderen Menschen, die in ähnlichen Situationen stecken, den Austausch anzubieten und ihnen durch Gespräche zu helfen, einen Weg für sich zu finden, bei dem ihre eigenen Bedürfnisse endlich (oder wieder) wahrgenommen und berücksichtigt werden. Nur wenn man sich darüber Klarheit verschafft, kann man gesund bleiben respektive gesunden. Es ist elementar, gesundheitliche Warnschüsse wirklich ernst zu nehmen, ihren Ursachen auf den Grund zu gehen und Dinge oder Beziehungen, die einem nicht gut tun zu ändern. In diesem Prozess ist eine Person, die einen begleitet und einem die richtigen Fragen stellt und einen unterstützt, extrem hilfreich. In dieser Rolle sehe ich Dich absolut und wünsche Dir gutes Gelingen. Ich bin überzeugt, dass Du anderen Betroffenen mit Deiner einfühlsamen Art und Deinem Erfahrungsschatz sehr gut helfen kannst!

    1. Liebe Anja, ganz herzlichen Dank für dein freundschaftliches und motivierendes Feedback! Tut mir leid, dass ich erst heute darauf reagiere, leider ist dein Kommentar zunächst im meinem Spamordner gelandet – ich bin froh, dass ich ihn jetzt dennoch gefunden habe! Du hast ja so Recht! Klarheit zu gewinnen ist ein erster und so wichtiger Schritt. Dann die Umsetzung der Erkenntnisse – ein nächster wichtiger Schritt, dem wieder ein weiterer Schritt folgen muss. Und immer wenn man zurückblickt, sieht man, welche große Strecke man durch einen Schritt nach dem anderen doch schaffen kann! Dein Zuspruch tut mir gut, herzlichen Dank! Und ich habe in letzter Zeit so viele Menschen getroffen und kennen gelernt, die mir Inspiration und Zuspruch gegeben haben. Das setzt so viel positive Energie und Kräfte frei. Darüber bin ich sehr froh. Ich freue mich, dass wir in Kontakt stehen. Wenn du im Herbst wieder auf Reisen gehst, werde ich gerne von dir und deinen tollen Vorhaben berichten und deine Bilder zeigen. Vielleicht ergibt sich auch mal ein Gastartikel von dir? Z. B. was wir Menschen von den Tieren in punkto Achtsamkeit und natürlichem Umgang mit unseren körperlichen Ressourcen lernen können? Nur mal so als eine erste Idee! Wir hören uns und für heute sende ich dir herzliche Grüße! Birgit

    1. Ich auch 🙂 – naja, a bisserl mehr als du, weiss ich wohl schon! Jedenfalls sind die nächsten Beiträge in Arbeit. Es mangelt keinesfalls an Ideen, eher an Zeit und der Umsetzung weiterer technischer Details

      Ich freu mich über deine Rückmeldung, Susi! Danke!

  2. Liebe Birgit, dein Blog ist sehr schön, man selber kommt ins grübeln 🤔 . Selbst hatte ich noch keinen Infarkt aber das mit dem Job und Zeit für sich selbst muss ich auch mal endlich starten. Aber man traut sich nicht etwas selber zu verändern, bis es zu spät sein könnte .Ich werde deinen Blog weiter verfolgen und drücke dich … liebe Grüße

    1. Liebe Susanne, ich freue mich, dass du mir einen Kommentar hinterlassen hast und dir mein Blog bisher gefällt. Ich bin noch nicht so geübt und brauche momentan für die Veröffentlichung neuer Artikel immer noch deutlich mehr Zeit, als mir eigentlich lieb ist. Parallel dazu muss ich mich auch noch viel mit technischen Dingen beschäftigen, damit alles überhaupt so läuft, wie es soll.

      Es ist gut zu hören, dass du ins Grübeln kommst. Und es stimmt, was du schreibst – man traut sich nicht etwas zu verändern, bis es zu spät sein könnte. Ich selbst bin das beste Beispiel dafür. Und deswegen möchte ich darauf aufmerksam machen und den Lesern und Leserinnen sagen: Schaut euch um! Vielleicht gibt es in eurem Umfeld ja auch Menschen, von denen ihr niemals gedacht hättet, dass sie das eine oder andere Problem haben könnten. Nach außen verkörpern wir ja oft heile Welt und funktionieren einfach. Im Grunde ist es wohl einfach wichtig, dass wir alle mehr aufeinander achten und zuhören.

      Schön, wenn du dran bleibst. Wie gesagt, bastle ich momentan an dem nächsten Artikel. Außerdem soll es demnächst ein weiteres Formular auf meiner Seite geben, über dass sich interessierte Leser und Leserinnen eintragen können, damit sie immer sofort informiert sind, wenn es neue Beiträge auf der Seite gibt.

      Wir hören und sehen uns hoffentlich demnächst mal wieder.

      Bis dahin ganz liebe Grüße :-*

  3. Hallo,Nachbarin!Nun lese ich endlich -was das“Wohlfühlherz“an guten Gedanken weiter gibt.Ich bin berührt,wie ähnlich die Gedanken sind.Loslassen und sich um sich kümmern-wie leicht gesagt und schwer getan.Viel Kraft dazu wünsche ich.R.Rüther

  4. Hallo,liebe Nachbarin! Ich habe nun viel gelesen,bin beeindruckt von der Offenheit der Kommentare. Es fällt also nicht nur mir schwer loszulassen und das Leben zu ändern.Aber ich bin dabei.Doch hadere ich noch viel zu oft.Was uns nicht umbringt,macht uns stark.Eigentlich ein blöder Satz.Wie tief musste ich erst fallen!!Ich freue mich auf einen guten Austausch.Gr.Rosemarie Rüther

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