Monatsrückblick Mai 2021 – Feel free to „Freebie“

Birgit Nora SchaeferMonatsrückblick | am 06/06/2021  | überarbeitet am 06/06/2021 | Min. Lesezeit | 8 Kommentare

Ich schreibe heute meinen allerersten Monatsrückblick.

Bisher konnte ich mich noch nie wirklich für das Schreiben eines Monatsrückblicks für meinen Blog begeistern. Allerdings bin ich seit Anfang des Jahres Mitglied in TheContentSociety bei Judith Peters. Erklärtes Ziel der Community ist es, dieses Jahr 52 neue Blogartikel auf dem eigenen Blog zu veröffentlichen. Und Judith hat in ihrem Input für die letzte Wochenaufgabe im Mai ein flammendes und überzeugendes „Pro“-Statement für Monatsrückblicke auf dem Blog gehalten. Also habe ich mich entschieden, über meinen Schatten zu springen und über meinen Mai nachzudenken und vor allem – zu schreiben.

Das Ergebnis war überraschend vielfältig – genau so, wie Judith es prophezeit hatte.

Lies selbst, wie sich mein Mai, retrospektiv, zeigt. Viel Spaß dabei!

Das war mein Mai 2021:

Challenge #MeetTheBloggerde21 – zum Dritten

Der Online-Mai startet pünktlich und wie schon Tradition am 1. Mai* mit der in Blogger-Kreisen weitreichend bekannten Instagram-Challenge von Anne Häusler. Ich mache die Challenge dieses Jahr bereits zum dritten Mal mit. (*Anmerkung: Der Link zum Maifeiertag gehört inhaltlich zwar nicht zur Challenge, schadet an dieser Stelle aber auch nicht).

Bei meiner ersten Teilnahme 2019, wurde ich durch die Challenge veranlasst, überhaupt erst meinen Business-Instagram-Account zu eröffnen. Meine ersten Gehversuche innerhalb der Challenge waren damals noch recht wackelig. Aber immerhin: Mein Business war ab dem Zeitpunkt auch auf Instagram zu finden.

Im zweiten Jahr wollte ich die Challenge nicht verpassen, habe sie aber nicht komplett durchgezogen.

Dieses Jahr bin ich das Ganze strategischer angegangen. Es ändert jedoch alles nichts an der Tatsache, dass ich Social Media nach wie vor als sehr zeitaufwändig und immer noch „anstrengend“ empfinde. Das liegt sicherlich daran, dass ich mich von dem Medium selbst noch viel zu sehr ablenken lasse, anstatt mich rein auf das Bespielen meines Kanals zu beschränken.

Trotzdem – die Challenge hat Spaß gemacht und es gab neue Kontakte und Einsichten. Ziel ist es, regelmäßige und strategische Posts mit relevanten Inhalten zu verfassen. Ich bleib dran!

Ach und übrigens: Ich habe extra ein paar Selfies für die Challenge „veranstaltet“ 🙂 Und dass obwohl Selfies nicht so mein Ding sind.




Energetischer Mai – 3 Zentrumstage & 12 Portaltage

Es gibt Tage, an denen fühle ich mich auf unerklärliche Weise müde und schlapp, habe keine Energie und komme einfach nicht in die Gänge. Lange konnte ich mir nicht erklären, was an diesen Tagen mit mir los ist.

Genauso geht es mir in manchen Nächten. Ich finde nur schwer in den Schlaf – wenn überhaupt – wache nachts wieder auf und fühle mich am nächsten Morgen wie gerädert. Oft stellte ich im Nachhinein fest, dass Vollmond gewesen war.

Da war sie wieder, die Bestätigung: Alles ist Energie und ich spüre diese energetischen Veränderungen deutlich, wenn auch meist unbewusst.

Irgendwann kam ich – für mich logischerweise – in Verbindung mit dem Thema Portaltage. Ich habe dazu einen separaten Blogartikel in Vorbereitung, den ich bald hier verlinken werde.

An dieser Stelle nur so viel:

Portal- und Zentrumstage sind Tage von intensiver, für feinfühlige Menschen spürbarer Energie.

Dieser Mai beinhaltete eine außergewöhnlich große Anzahl an Zentrums- und Portaltagen, 10 Portaltage davon sogar in Folge. In der Facebook-Gruppe von Annette Pitzer lasse ich mich schon seit Anfang des Jahres durch ihre Impulse an den einzelnen Portaltagen inspirieren.

Der Mai verlangte viel Kraft und Energie. Ich habe vielfach von anderen Menschen gelesen, dass es ihnen ähnlich erging.

Also schlafe und lese ich viel – was schön ist – und ich höre auf meinen Körper. Ich höre darauf, was er mir  sagt. Er will viele Pausen haben, um neue Energie zu laden. Mein Körpergefühl entspricht dem bekannten Spruch „Alles neu macht der Mai.“ Ich tanke auf, um dann neues schaffen zu können.

Ich habe – gefühlt – relativ wenig gearbeitet. Und siehe da – in den Phasen, in denen ich arbeite, ist trotzdem so viel entstanden.

Wenn ich jetzt auf meinen Mai zurückblicke, habe ich das Gefühl, richtig viel geschafft zu haben. Und zwar Themen, die wichtig waren. Und das Tun floss mit Leichtigkeit.

Es ist also etwas dran am Prinzip „Hingabe“. Dazu habe ich eine Buchempfehlung: Michael A. Singer „Das Experiment Hingabe“ (und Ja! – ich habe bewusst keinen Link von der Riesenkrake mit „A“ am Anfang und dem Online-Versandmonopol eingefügt:-).




I-Ging – chinesische Weisheitslehre

Vor ca. 2 Jahren habe ich Maria Piechowska auf der Wohlfühlmesse in Gelsenkirchen kennengelernt und mich einige Zeit mit ihr über ihre Expertise im Bereich I-Ging unterhalten. Sie kennt sich wirklich sehr gut aus und hat mich auf das Thema neugierig gemacht.

Sie lehrt I-Ging (auf Deutsch: Buch der Wandlungen) als eine Verschmelzung der uralten Weisheitslehre aus dem Kaiser-China mit dem systemischen Coaching und Entscheidungsmethoden aus dem Management. Maria unterstützt damit besonders uns Frauen und schreibt: „Es entsteht das sichere Gefühl: Ich weiß was zu tun ist und es ist machbar.“

Im Mai habe ich mich in ihrer kostenfreien 5-teiligen Webinar-Reihe weiter von ihr inspirieren lassen und mir zu ihrem Buch zum „Selbst-Coaching mit I-Ging“ noch ihr wunderschönes I-Ging-Kartenset dazu gekauft und befrage nun mithilfe ihrer Anleitung und dem Buch der Wandlungen das I-Ging. Es ist Übungssache und ich bin absolute Anfänger, finde es aber nach wie vor spannend.




„Business as usual“ und doch so viel mehr!

Wenn ich so auf meinen Online-Unternehmerinnen-Alltag blicke, dann kann ich nur sagen:

Zoom – Zoom – Zoom – die wunden Augen lassen grüßen!

Ja, eine wirklich sehr unangenehme Begleiterscheinung des vielen „Vor-dem-Bildschirm-Sitzens“ sind meine trockenen Augen, die teilweise sogar schmerzen. Deswegen war ich im Mai nach zig Jahren mal wieder beim Augenarzt.

Es ist glücklicherweise alles in Ordnung, aber ich betreibe jetzt intensive Augenpflege. Das bedeutet Augensalbe, Augentropfen und Lidpflegespray. Und – vielleicht sollte ich wirklich weniger Lehrvideos konsumieren. Das mache ich gerne abends im Bett, nach abgeschlossenem Tagewerk, noch so obendrauf … Ist aber für die Augen leider wirklich nicht so gut! Ich werde mir doch besser angewöhnen, im Bett wieder zu lesen.

Über Zoom spielt sich – neben der „normalen“ Bildschirmarbeit – wirklich viel ab:

  • Regelmäßige Zoom-Treffen mit Mastermind-Gruppen. Ich bin momentan in 2 Mastermind-Gruppen –  einer privat moderierten aus meiner NESC-Ausbildung und in einer bezahlten Mastermind-Gruppe bei Claudia Kauscheder von Abenteuer Homeoffice. Bei Claudia habe ich viel über Organisation und Struktur im Homeoffice – und weit darüber hinaus – gelernt.
  • Co-workings. Finden ebenfalls über Zoom statt. Auch die nutze ich mit meiner Mastermind bei Claudia gerne und regelmäßig. Dort finden sie 1x wöchentlich von 9-17 Uhr (inkl. 2 Stunden Mittagspause) statt und ermöglichen sehr effizientes Arbeiten. Die Co-workings aus The Content Society bei Judith Peters möchte ich wieder verstärkt wahrnehmen, um kontinuierlich zu bloggen.
  • Zoom-Meetings und Videoinhalte, innerhalb der Kurse, die ich absolviere, z. B. in der SEO-Schatzkarte von Jane von Klee.
  • Und last, but of course not least: Meine Klienten-Coachings, die ich allesamt online über Zoom abhalte. Und ich bin immer wieder glücklich und erstaunt, wie gut sich in online-Coachings die Energie entwickelt und gehalten werden kann.
  •  Privat zoome ich 1x wöchentlich, mittwochabends, zur Chorprobe. Gemeinsames Singen macht Zoom dann allerdings doch nicht wirklich möglich. So trällert jede einzelne Sängerin meines Chores „Ladies First“ in ihrem Kämmerlein bei abgeschaltetem Audio vor sich hin. Durch die Zeitverzögerung und Übertragungsqualität wäre das auditive Ergebnis nicht wirklich hörenswert. Schade. Bald kommen auch wieder bessere Zeiten für Chorgesang.
Intensiv-Augenpflege für Zoom-geschädigte Augen
Intensiv-Augenpflege für Zoom- und Bildschirmgeschädigte Augen

Mal schnell was Neues lernen …

Ich habe es ja schon erwähnt: Ich lerne unheimlich gerne und das momentan hauptsächlich über Online-Kurse.

Denn online selbständig zu sein, bedeutet – neben dem Fachwissen – viel neue Technik anzuwenden, die vorher ein Buch mit sieben Siegeln war – für mich zumindest. Inzwischen macht es mir echt Freude, weil ich es kann.

Was zwingend zu einem Online-Unternehme dazu gehört ist E-Mail-Marketing. Auch das wollte ich technisch vernünftig aufsetzen, damit ich mich auf den Inhalt, in Form von regelmäßigen Newslettern an meine Community, konzentrieren kann.

Ich habe dazu lange nach vernünftigen Tutorials auf YouTube gesucht. Bis ich endlich Lisa Gebler und ihren Kurs gefunden habe. Eine absolute Empfehlung meinerseits. Ich hatte mir selbst schon einiges an Vorkenntnissen erarbeitet und so war ich schnell mit den Kursinhalten durch und konnte die noch fehlenden Teile für mich sinnvoll ergänzen. Newsletter, Automation, Vorlagen, Kampagnen und meine erste Willkommen-Sequenz sind aufgesetzt. Yay!

Dazu passend kam im Mai auch die List Building-Challenge bei Meike Hohenwarter. Hier gab es nochmals eine Menge Input und Expertise, wie man strategisch sinnvoll vorgeht. Ich habe bereits Kurse bei Meike absolviert und kann sagen: Durch ihre langjährige Erfahrung, weiß sie, wovon sie spricht. Im Juni bin ich mit meinem neu erstellten Freebie bei ihrer Freebie-Parade dabei. Darauf freue ich mich schon sehr.

Angefangenes zu einem guten Ende bringen

Schön längst hatte mein „Freebie“ den Prozess von Planung, Entwicklung und Erstellung durchlaufen und lag, fast fertig, in der virtuellen Schublade.

Exkurs: Ein „Freebie“ ist ein hochwertiges Gratis-Angebot, mithilfe dessen sich Interessent:innen ein Bild davon machen können, ob sie sich die Zusammenarbeit mit der jeweiligen Person vorstellen können (ob die Chemie stimmt) und sie können sich von deren Expertise überzeugen.

Irgendwann stagnierte der Erstellungsprozess meines Freebies allerdings. Und das lag an ein paar technischen Raffinessen, die sich mir noch in den Weg stellten.

Wie erstelle ich am besten das Audio, das in das E-Book eingebettet werden soll? Wie nehme ich das Audio vernünftig auf? Wo hoste ich es? Wie bringe ich das Ganze sichtbar auf meine Homepage? Wie verknüpfe ich die Landingpage mit meinem E-Mail-Anbieter und wie liefere ich das Freebie an die Abonent:innen aus? Und so weiter und so fort!

Technikfragen und Umsetzungsstau waren zu dem Zeitpunkt mein Thema.






Fertiges in die Welt tragen – Feel free to „Freebie“

Und dann fällte ich meine Entscheidung: „Du machst das jetzt fertig und bringst es in die Welt. Punkt.“ Mit dieser Entscheidung entstand FOKUS!

Super hilfreich war mir hierbei unter anderem Judiths Anleitung. Glücklicherweise nutze ich die gleichen Tools.

Und wie erwartet, bin ich erleichtert, froh und glücklich, wieder eine Hürde genommen und die notwendige Arbeit – mit allem notwendigen Lernen – gemacht zu haben.

Ein weiteres Puzzleteil sitzt jetzt fest am richtigen Ort und ergänzt und stabilisiert mein Online-Unternehmen um eine weitere, wichtige Komponente. Und wieder bestätigt sich mein Credo: Besser zu Beginn des Prozesses etwas mehr Zeit und Mühe investieren, um am Ende einen vernünftigen Prozess installiert zu haben, der in Summe viel Zeit spart.

Ich liebe es einfach, wenn alles aus einem Guss ist und es sich für mich rund anfühlt. Und ja, ich weiß, es hat Züge von Perfektionismus, den ich in seiner übertriebenen Form noch mehr loslassen werde.

Übrigens lebe ich dieses Credo der „fundierten Basis“ auch in meiner Coaching-Arbeit:

Fang bei der Wurzel an! Denn nur wenn die Wurzel gesund ist, gedeiht das Leben in voller Blüte und Schönheit. Durch meine Arbeit mit dem Autonomen Nervensystem weiß ich, wie essenziell es ist, an der Wurzel unseres Seins anzusetzen, damit sich das Leben in Gesundheit und Glück entfalten kann.

Ich liebe das Gratis-Angebot, das ich erstellt habe, sehr! Du kannst dich bei Interesse über diesen Link direkt anmelden: „Raus aus dem Gedanken-Wirr-Warrr! – In vier einfachen und wirkungsvollen Schritten zu mehr Ruhe und innere Gelassenheit.“

Die 4-Schritte-Übung leitet zur Stressregulation über das autonome Nervensystem an. Damit nutzt du die Körperweisheit des vegetativen Nervensystems als Kompass für deine Gesundheit.

Ein super spannendes Feld aus den Bereichen der Neurowissenschaften.

So sieht das Pop-Up für das aktuelle Freebie auf meiner Homepage aus
So sieht das Pop-Up zur Freebie-Anmeldung auf meiner Homepage aus

Und privat so?

Spargel und Erdbeeren

Spargel und Erdbeeren – endlich gibt es das Dreamteam wieder. Ich freue mich jedes Jahr auf den Auftakt der Spargel- und Erdbeersaison. Wir genießen beides so oft wie möglich, und zwar am liebsten klassisch.




Unterstützung naht

Yay – unsere Reinigungshilfe kann wieder kommen! Was für ein schönes Gefühl, wenn die Wohnung blitzeblank und aufgeräumt ist und wir selbst uns ganz entspannt – ohne Putzstress – unserer eigentlichen Arbeit widmen können.

Dazu eine kleine Anekdote am Rande: Meine Mutter war früher auch selbständig und wir hatten damals ebenfalls eine Putzhilfe. Wie hat es mich genervt, wenn meine Mutter dann immer sagte: „Birgit, räum‘ dein Zimmer auf, morgen kommt Frau …“! Ich, Teenager, dachte so: „Wieso soll ich denn aufräumen, wenn doch sowieso jemand kommt, um sauberzumachen?“ Wollte mir irgendwie nicht in den Kopf. Und nun rate mal, wie ich es heute mache?

Richtig: Ganz genauso. Wie früher! Denn heute weiß ich: Wenn alles schon aufgeräumt ist, dann muss unsere liebe Helferin nicht „drumherum“ putzen, sondern hat es leichter und kann somit effizienter arbeiten. Daran muss ich immer denken, wenn ich aufräume, bevor geputzt wird :-).

Neues Ausflugsziel in unserer Umgebung

Wir entdecken einen neuen Ausflugsort in unserer Umgebung, den wir bisher noch nicht kannten und nutzen einen der wenigen Maitage, an denen das Wetter mal schön ist und machen uns auf den Weg dorthin.

Gute Entscheidung – es war ein wunderschöner, entspannter Tag in herrlicher Natur und – das Schönste daran – nur wenigen Menschen um uns herum.

Das einzige, was fehlte, war ein gemütliches Kaffee-und-Kuchen-Sit-In im malerischen Innenhof.  Aber das kennt man ja in der momentanen Zeit …
























Was bringt der Juni?

  • Es stehen 2 familiäre Geburtstage an: Zunächst der von Jürgen, meinem Mann. Und der zweite Geburtstag von Noah, unserem ersten Enkel. Darauf freuen wir uns schon sehr. Denn dieses Jahr wird Noah das Spektakel schon sehr bewusst wahrnehmen können.
  • Deswegen: Erst mal ein paar Tage frei. Es ist Tradition, dass Jürgen über seinen Geburtstag freinimmt. Es geht erstmal ein paar Tage an den Bodensee und dann weiter nach Tirol. Diese Urlaubstage werden definitiv unser Highlight im Juni sein.
  • Bloggen soll zur Regelmäßigkeit werden. So ist zumindest der Plan.
  • Die erwähnte Freebie-Parade geht am 16. Juni an den Start und mein Angebot ist dabei.
  • Ich nehme an einer Video-Challenge teil – darauf bin ich gespannt
  • So „nebenbei“ arbeite ich an der Erstellung der Unternehmens-Webseite meines Sohnes – sie soll im Juni fertig werden.
  • Ich habe eine perfekte, ergänzende Fortbildung für meine Coachings entdeckt, die mich total anspricht. Sie startet im November. Darauf will ich  ein bisschen „drauf rumdenken“.
  • Im Mai gab es bei TheContentSociety ein „12-von-12“, ein spannendes Blogformat in Bildern. Im Mai habe ich nicht daran teilgenommen.  Deswegen freue ich mich im Juni schon darauf. Dann bin ich am Bodensee und es werden hoffentlich schöne Bilder entstehen.

Uuups – oh Schreck – wenn der Juni rum ist, dann ist das erste Halbjahr von 2021 auch schon wieder passé. Unglaublich!

Mal sehen, ob sich Judith – du erinnerst dich? Ja, genau! Die von TheContentSociety 🙂 – sich dann einen Halbjahresrückblick für ihre Community einfallen lässt? Oder vielleicht doch eher einen Halbjahresvorausblick? Sie ist ja sehr kreativ. Mal sehen, was kommt.

Ich gebe mich jedenfalls dem Juni – einem meiner Lieblingsmonate – hin und freue mich auf alles, was entstehen darf!

Genieß du dein „Im-KERN-gesund-SEIN“ – mein neues Motto. Dazu bald mehr in einem separaten Blogartikel.

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  1. Liebe Birgit,
    Wahnsinn, was für einen turbulenten Mai Du hattest. Mit Deinem Blogartikel hast Du mir so viele schöne Anregungen gegeben, danke! Das I-Ging hatte ich ganz aus meinem Fokus verloren, danke für die Erinnerung! Ich bin so dankbar, dass ich Dich nun schon einige Zeit durch die Portaltage begleiten darf.
    Alles Liebe
    Annette

    1. Danke für dein schönes Feedback, liebe Annette.
      Freut mich, dass dir mein Rückblick Anregung geben konnte. Und deine Impulse zu den Portaltagen sind einfach toll und haben mich schon oft auf den Punkt gebracht.
      Herz-liche Grüße,
      Birgit

  2. Was für ein toller Monatsrückblick. Und den Ausspruch deiner Mutter kenne ich auch. Und die Gedanken, die ich als Teenager hatter auch. Warum soll ich aufräumen, wenn… Du hast einiges geschafft bekommen. Die Portaltage laufen mir auch immer wieder über den Weg und ich setze mich damit auseinander. Kürzlich habe ich auch was über die Schumann Resonanz gelesen und wie uns das energetisch beeinflusst. Das könnte dich auch interessieren. GLG Iris

    1. Danke, Iris. Tja, dann haben wir ja ähnliche Erfahrungen als Teenager gemacht :-). Als ich das erste Mal von den Portaltagen gehört habe, war es für mich einfach eine logische Erklärung dessen, was ich an manchen Tagen immer wieder gespürt habe. Schumann-Frequenzen sind ein super interessantes Thema, das stimmt. Im Rahmen meiner Coaching-Ausbildung haben wir das gestreift, als es um die Hirnfrequenzen und deren Einfluss auf unsere Gesundheit ging. Spannendes Feld. Danke für deinen Hinweis. Herz-liche Grüße, Birgit

  3. Liebe Birgit, das ist ein wunderbarer erster Monatsrückblick geworden! Du schreibst so gut und lebendig, einfach toll. Bitte unbedingt weitere Rückblicks schreiben.

    Und was du alles auf die Beine gestellt hast, mega!!! Dabei sagst du, du seist es ruhig angegangen. Egal, einfach toll.

    Liebe Grüsse Petra

    1. Danke, liebe Petra, das freut mich sehr. Ich werde dran bleiben!

      Nun ja, es war nicht wirklich ruhig. Ich habe mir nur einfach genau dann Pausen gegönnt, wenn ich gespürt habe: Ich brauche JETZT mehr Ruhe. Und dadurch habe ich Druck und Stress herausgenommen und es hat sich leicht angefühlt. Und ich habe eine bewusste Entscheidung getroffen über das, was ich wirklich zu Ende bringen will.

      Es waren kleine Shifts, die stattgefunden haben, und die es mir erleichtert haben effizient zu arbeiten. Diese Shifts waren letztendlich die größten Erfolge 🙂

      Herz-liche Grüße, Birgit

  4. Liebe Birgit

    Was für ein wunderbarer Monatsrückblick. Der Teil über den energetischen Mai hat mich gerade eben so richtig aus meinem Alltagstrott herausgeholt und in die Hingabe an den Rest dieses Tages hinein begleitet. Danke dafür!
    … und ich freue mich auf weitere Rückblicke von dir 😉

    1. Ganz lieben Dank, Yvonne!

      Das freut mich sehr, dass dir mein Artikel direkt Inspiration zur Hingabe geben konnte :-). Hingabe (ohne schlechtes Gewissen!) wird im Alltag so sehr unterschätzt.

      Ich bin selbst gespannt, was ich Ende Juni schreiben kann :-).

      Herz-liche Grüße,

      Birgit

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