Jahresrückblick 2023 – Sorry, aber ich bin nicht traurig, dass du gehst!

Birgit Nora SchaeferJahresrückblick | am 31/12/2023  | überarbeitet am 31/12/2023 | Min. Lesezeit | 2 Kommentare

Ein Jahr ist ein Jahr, ist ein Jahr, ist ein Jahr.

Ein Jahr als Anzahl von 365 Tagen, die irgendwann vor langer Zeit einmal in unserem gregorianischen Kalenderformat als Jahr festgelegt wurden. Gäbe es diese zeitliche Abgrenzung nicht, fiele meine Rückschau möglicherweise ganz anders aus.

Aber so ist 2023 nun mal ein Zeitraum, der in meiner Erinnerung von einem großen Thema geprägt bleiben wird.

Zum Ende einer jährlichen Periode schauen wir traditionell gerne zurück auf das, was war.  Und blicken gleichzeitig hoffnungsvoll voraus in die nächste Periode, was uns diese wohl bringen mag.

Wir nehmen uns Zeit, um die glänzenden Perlen des vergangenen Jahres zu sammeln und legen sie behutsam in die Schatzkiste unseres Lebens - zu den Schmuckstücken der vergangenen Jahre.

Diese Rückschau zwingt uns möglicherweise aber auch, auf schlechte Momente oder dunkle Phasen, die wir im Laufe des Jahres vielleicht erfahren mussten, zurückzublicken.

Wenn es im zurückliegenden Jahr Dinge gab, die wir ganz und gar nicht erwartet oder uns gewünscht hatten, tun wir gut daran, sie spätestens jetzt anzunehmen und sie für unsere persönliche Weiterentwicklung und unser Wachstum zu erkennen. Nur dann können wir sie - spätestens in der Rückschau - als Lektionen sehen, die uns in diesem Jahr persönlich weitergebracht haben. Aus dieser Haltung heraus können wir die Lektionen letztendlich ebenfalls als wertvolle Perlen mit in unsere Schatztruhe legen.

Unser Jahr 2023 hielt für meinen Mann, und damit auch für mich, eine schwere gesundheitliche Lektion bereit, an der wir noch weiter lernen dürfen.

Die Zuversicht und die Motivation, daran gemeinsam weiterzuwachsen, nehmen wir hoffnungsvoll mit in das Neue Jahr 2024.



Welche Pläne hatte ich für 2023 und wie ist es gelaufen?

Auch wenn ich mir keine Neujahrsvorsätze gemacht hatte, gab es natürlich Pläne fürs Neue Jahr, klar.  Sowohl für mein Business als auch privat.

Allerdings mussten wir bereits im Februar durch den ersten Krankenhausaufenthalt meines Mannes in diesem Jahr einige davon gleich wieder verwerfen. Was wir zu dem Zeitpunkt noch nicht wussten, dass sich die Thematik durch das ganze Jahr hindurchziehen würde.

2023 wurde also kein planvolles Jahr, sondern aus den Gegebenheiten heraus eher ein Jahr der Hingabe und des Vertrauens darauf, dass alles wieder gut wird.

Diese Haltung durfte (s)ich im Laufe des Jahres entwickeln und ich bin selbst erstaunt darüber, was im Nachhinein doch noch alles daraus entstanden ist.


Mein Jahresrückblick 2023

Task Force "Neue Website" zum Jahresanfang

Ganz klar war, dass ich mein neues Businessjahr mit einer komplett neuen Website beginnen wollte. Unterstützung hatte ich mir dazu noch im Dezember bei Romana Handler mit "She's on Fire-Website" geholt.

Eine beste Entscheidung, denn bei Romana passte rundherum einfach alles - Struktur, Inhalt, Begleitung, Coaching, Sympathie. Ich bin konsequent und zielstrebig dran geblieben und so war nach 3 Monaten mein neues, digitales Zuhause aufgebaut und mit viel Liebe eingerichtet.

Hier fühle ich mich richtig wohl und lade dich gerne zu einem Besuch auf meine Website ein. Ich erzähle dir, was du von mir erwarten kannst und wenn du magst, kannst du mich hier gleichzeitig als Person näher kennenlernen.

Morgens mit Kaffee zum Start ins Homeoffice

Birgit Nora Schäfer-porträt in denkerpose

Denkerpose

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Jede Gelegenheit zum Feiern wird genutzt!

Ausblick: Gleich zum Jahresanfang 2024 steht ein gründlicher Website-Frühjahrsputz an. Ich werde umräumen und umdekorieren - Neues ist schon wieder entstanden und einige alte Dinge dürfen dafür Platz machen. 

➡️ Schau gerne immer wieder mal auf meiner Website vorbei.


Lebenslanges Lernen - zwei weitere Coaching-Ausbildungen

Seit ich 2019 mein Angestellten-Dasein ganz bewusst verlassen habe, lebe ich meine Wissbegierde und meine Lernfreude voll aus.

Von meinen Chefs wurde mir bis dato immer gesagt "Das brauchen Sie doch alles nicht". Vielleicht brauchte ich es nicht, möglich. Aber ich WOLLTE es.

Ich wollte immer lernen und mich weiter entwickeln, habe mich aber - in meinem früheren Leben als Angestellte - von diesen Aussagen ausbremsen lassen.

Jetzt nicht mehr! Jetzt handle ich ausschließlich eigenverantwortlich. Und das fühlt sich großartig an.

Dieses Jahr habe ich - ergänzend zu meiner ersten Ausbildung zum NESC-Coach zwei weitere, darauf aufbauende Ausbildungen abgeschlossen:

  • Embodiment-Coach nach der KörperSinn-Methode von Katinka Sanchez und Anna Carina Heimer - Zertifizierter Abschluss im März 2023 nach 2 Jahren Ausbildung.

    Eine Ausbildung mit starkem Fokus auf eine bewusste Körper- und Bewegungserfahrung nach Dr. Moshé Feldenkrais. Durch gezielte Bewegungsabläufe erfahren wir unseren Körper wieder in seiner ursprünglich von der Natur vorgesehenen Anatomie, können positiv auf unser Nervensystem einwirken und lernen - über die Bewegungserfahrung - unsere Verhaltensmuster besser zu verstehen und an unsere Realität anzupassen. Der Körper wird so auf natürlich Weise wieder frei erlebbar trainiert und findet in seine natürliche Haltung, Funktion und Bestimmung zurück. Ich persönlich konnte auf diese Art und Weise meine seit 1995 bestehenden Kniebeschwerden nach einer Operation des Innenmeniskus bis heute nachhaltig loswerden.   
  • Potenzialentfaltungscoach bei Dr. Gerald Hüther - Zertifizierter Abschluss im Dezember 2023 nach 9 Monaten Ausbildung (Zertifikat folgt Anfang 2024)

    Gerald Hüther ist der wohl bekannteste deutsche Neurobiologe und zeigt in dieser Ausbildung wissenschaftlich fundiert auf, wie wir Menschen ticken bzw. welche neurologischen Muster sich hinter unserem Verhalten verbergen, was diese für unser Leben bedeuten und wie sie uns schon früh daran hindern können, unser wahres Selbst zu leben. Als Kinder lernen wir - von unseren Eltern - als die zunächst wichtigsten und engsten Bezugspersonen - Verhaltensmuster, die einer natürlich kindlich-freien Entwicklung in ihrem Drang nach Neugierde und Kreativität nicht unbedingt immer dienlich sind und uns in der frühkindlichen Erfahrung und unserem eigenen Erleben oft schon sehr stark einengen. Kinder handeln impulsiv. Ihre stärksten Grundbedürfnisse sind dabei Liebe und Verbundenheit. Beides stehen häufig im Dilemma mit ihren lebendigen Impulsen und Handlungen. Sie fügen sich letztendlich dem Willen der Eltern, um deren Liebe und Zuwendung nicht zu verlieren. So verfestigen sich im Laufe der Zeit in unserem Gehirn Verhaltensmuster, die nicht wirklich dem entsprechen, was wir als lebendige Wesen wollen, z. B. in Pfützen springen, obwohl die Eltern schimpfen. Gerald Hüther nennt dies "Ver"-wicklung. Die Folge daraus ist, dass wir als Kinder schon neurologische Muster und Lösungen ausbilden und verfestigen, die uns nicht wirklich entsprechen. Wir lernen also früh, lebendige Impulse zu unterdrücken. Als Erwachsene fühlen wir uns dann nicht mehr wie wir selbst und sehnen uns dementsprechend nach "Ent"-wickung, um uns wieder mit unseren lebendigen Bedürfnissen spüren zu können und um persönliches Glück zu erleben. 
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Abschlusszertifikat März 2023

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Zertifikat wird Anfang 2024 ausgestellt

Diese drei Bereiche meiner Ausbildungen fügen sich perfekt zu einem ganzheitlichen Wirk-Ansatz zusammen und meine Kund:innen profitieren dadurch auf ganz besondere Art und Weise.

Denn auch bei ihnen fügen sich in unserer Zusammenarbeit die einzelnen Puzzleteile aus Bedürfnis, Bewusstsein und das in-Bewegung-kommen ganz logisch und automatisch wieder ineinander und so entsteht ein ganzheitlich stimmiges Gesamtbild. Ein Gefühl von Balance, das sich für die Klient:in leicht und erfüllend anfühlt.

Ich bin so glücklich, all dieses Wissen zu verkörpern und in meiner Arbeit als Coach & Mentorin an andere Menschen weitergeben zu können.


Mein VIP-Tag erblickt das Licht der Welt

Entsprechend meinem Motto "Trau' dich VIP und lebe dein authentisches Selbst" habe ich dieses Jahr den VIPmotional Day kreiert. Ich hatte schon länger eine genaue Vorstellung davon, was er alles beinhalten sollte und wie ich ihn gestalten wollte.

Der letzte konzeptionelle Feinschliff fehlte mir allerdings noch. Also kam mir Franziska Blickle's Concept Sparring in der Gruppenvariante Anfang März gerade recht. Ich kenne Franziska seit 2019 aus einer gemeinsamen MasterMind und wusste um ihre Expertise und die angenehm-entspannte Art, Inhalte zu vermitteln.

So konnte ich ein stimmiges, ganzheitliches Konzept entwickeln und kurz darauf auch gleich mit ersten Kund:innen testen. Glücklicherweise hatte ich dafür inzwischen auch einen perfekten Raum vor Ort gefunden - für Kund:innen, die persönliches Coaching & Mentoring in Präsenz bevorzugen. Ich liebe diesen direkten und persönlichen Kontakt mit den Menschen ebenfalls sehr.

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Angebotsseite für den VIPmotional Day - Klick auf das Bild für mehr Infos.

Das Konzept funktioniert andererseits auch sehr gut online, mit dem Vorteil, dass du als Klient:in in deiner gewohnten und geschützten Umgebung sein kannst und nicht reisen musst. Du entscheidest, ob du den Tag online oder in Präsenz für dich nutzen willst.

Mit dem VIPmotional Day gönnst du dir jedenfalls einen Tag mit Transformation pur! Veränderung wird auf allen Ebenen möglich - geistig, seelisch und körperlich. Wir behandeln an diesem Tag ein oder auch miteinander verknüpfte Themen, die dich gerade beschäftigen und die du dir intensiv und ganzheitlich anschauen willst. Ich halte dir dabei völlig neutral den Raum und gemeinsam schauen wir, was sich bei dir zu diesem Thema zeigen will. Möglicherweise entwickelt sich der Fokus auch in eine völlig unerwartete Richtung. Und auch das darf sein. Wichtig ist dabei nur, dass du mit offenem Herzen, mit Vertrauen in den Prozess und mit dem Willen zur Transformation ins Coaching kommst.

Alles Weitere entwickelt sich - mit meiner Begleitung - ganz aus dir selbst heraus. Und genau dann ist es richtig! Genau dann wirst du deinen Weg finden und diesen in der Konsequenz auch weiter gehen können!

Ausblick: Künftig werde ich den VIPmotional Day ebenfalls als Variante an zwei hintereinander folgenden halben Tagen anbieten. Dazu bietet sich zum Beispiel ein Wochenende besonders gut an.

Manche Klient:innen bevorzugen diese Variante, weil sich so die Erfahrungen und Ergebnisse von einem Tag auf den anderen besser integrieren und verkörpern lassen.


Erste Zusammenarbeit mit Freelancern

Dieses Jahr habe ich es mir zum ersten Mal erlaubt, Unterstützung von aussen in mein Business zu holen.

Ich bin ein großer Fan davon, Themen selbst zu durchdringen und genau zu wissen, was ich tue. Wenn ich dann allerdings das Gefühl von "Durchblick" habe, dann kann ich auch durchaus Dinge abgeben und leide nicht unter dem Zwang alles selbst machen zu müssen.

Deswegen habe ich mir für die Verkaufsmails meines ersten Minikurses "Mindful Morning Flow" gerne die Unterstützung von Vanessa Kämmerling aka Necessary Words geholt. So konnte ich mich auf die Erstellung des Kurses konzentrieren und Vanessa bereitete zeitgleich den Launch per E-Mail vor. Das war eine tolle Erfahrung und ich werde bei Bedarf sicherlich gerne wieder mit ihr zusammenarbeiten. Momentan beschäftige ich mich allerdings selbst gerade intensiv mit dem Thema Texten, um hier persönlich noch besser zu werden.

Vanessa hatte ich übrigens in Präsenz bei Netzwerkveranstaltungen hier im Ruhrgebiet getroffen und lernte ihr Einfühlungsvermögen in an sie gestellte Aufgaben und die perfekte Umsetzung schnell zu schätzen.

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Netzwerktreffen mit Unternehmer:innen mitten in Dortmund

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Für ein traumhaft leckeres Mittagsbuffet ist bestens gesorgt

Zusätzlich hat mich dieses Jahr Barbara Reif bei der Strukturierung und Weiterentwicklung meines E-Mail-Marketing-Tools tatkräftig unterstützt. Ich hatte Barbara vor einiger Zeit bei einem gemeinsamen Online-Programm kennengelernt, in dem wir in der Kleingruppe zusammen gelernt hatten. In unserer Zusammenarbeit war mir wichtig, dass sie mein bestehendes System überarbeitet und optimiert.

Als ich mit E-Mail-Marketing angefangen hatte, habe ich mir alles selbst beigebracht und es so gemacht, wie ich es für richtig empfand. Dieses Jahr war es an der Zeit, ein wirklich gutes Fundament zu legen, um die künftigen Kampagnen und Funnel gut strukturiert und durchdacht zu planen.

Ich liebe es einfach, gute Strukturen aufzubauen, die mir die tägliche Arbeit wesentlich erleichtern. Auch mit Barbara werde ich künftig sicher wieder zusammenarbeiten. 

Was für ein Gewinn, wenn man so tolle Menschen und Expert:innen für die Zusammenarbeit gewinnen kann. 


Mein Minikurs "Mindful Morning Flow" geht online

Das Konzept, einen Minikurs mit integrierten Audios & Videos in Form eines E-Books zu entwickeln, habe ich von Petra Haasmann, einer Business-Kollegin übernommen. Wir hatten dieses Jahr engen Kontakt, konnten viele Gemeinsamkeiten entdecken, hatten intensive Gespräche und haben uns gegenseitig, wo möglich, unterstützt. 

Umgesetzt habe ich diesen Minikurs "Mindful Morning Flow" in knapp einem Monat und bin sehr glücklich und stolz auf das Ergebnis.

In 7 Kapiteln (107 Seiten) findest du folgende wertvolle Inhalte:

🌟 Minimeditation "Gegenwärtiger Moment" (Audio)
🌟 Meditation "Zwischen Himmel und Erde" (Audio)
🌟 6 Embodiment-Übungen (Audio)
🌟 Informationen zum Nervensystem, Embodiment und zu Feldenkrais (Videos)
🌟 Entspannungsübungen für den Vagusnerv (PDF)
🌟 Atemübungen
🌟 und das alles jeweils mit dazu passenden Reflexionsfragen

Ziel des Kurses ist es, für dich Gewohnheiten zu etablieren, die dich mit

💖 wohltuender Entspannung
💖 bewusster Achtsamkeit
💖 gezielter Ausrichtung
💖 glücklicher Freude
💖 mehr Fokus und
💖 mehr Leichtigkeit

in deinen Tag starten lassen.

Dazu musst du nicht zuerst den ganzen Kurs durcharbeiten, sondern du pickst dir zunächst das heraus, was dir gerade dienlich erscheint. Und nach einiger Zeit gehst du das nächste Thema bzw. die nächste Gewohnheit an. 

Darin liegt der große Vorteil an diesem E-Book-Format für dich. Die Inhalte stehen dir nach dem Kauf und Download sofort und für immer zur Verfügung und du kannst sie ganz in deinem Tempo und nach deinem Bedarf bearbeiten.

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Mit einem Klick auf das Bild gelangst du direkt zur Angebotsseite


Co-working, Netzwerken, Austausch mit Kolleg:innen

Bisher habe ich mit meinen 1:1-Kund:innen ausschließlich online gearbeitet. Mit der Konzeption meines VIPmotionalDay wollte ich allerdings auch ins Präsenz-Coaching gehen, um die Intensität des Tages persönlich und live zu begleiten und zu integrieren. Der Tag vor Ort beinhaltet zum Beispiel auch ein gemeinsames Mittagessen mit anschließendem Walk-and-Talk. Ich möchte an diesem ganz besonderen Tag mit meinen Kund:innen eng verbunden sein und den Kontakt zu ihnen unmittelbar spüren.

Dafür musste allerdings ein geeigneter Coachingraum her. Mein Homeoffice bietet dafür nicht die geeignete Möglichkeit. So war ich super glücklich, im Vegan Workspace in Dortmund genau das richtige Ambiente für mein Vorhaben gefunden zu haben.

Dort kann ich in einem hellen, lichten Raum den VIP-Tag durchführen. Einerseits ist dort das Coaching im Gespräch sehr gut möglich und gleichzeitig kann ich mit meiner Kund:in die NESC-Coachings und Feldenkrais-Einheiten perfekt in den Tag integrieren. Der Raum liegt in der ersten Etage des Gebäudes, abseits vom großen Co-Working-Büro, sodass man hier absolut ungestört und in Ruhe im Coaching arbeiten kann.

Das Gebäude liegt zentral, sodass wir von dort aus fußläufig mehrere Möglichkeiten zum gemeinsamen Mittagessen haben - je nach Ernährungsvorliebe lässt sich dort alles finden.

Und auch sonst bin ich gerne dort, wenn ich mal einen Tag lang die Abgeschiedenheit meines Homeoffice verlassen und gefühlt in Gesellschaft arbeiten will.

Zum Ende dieses Jahres war es unsicher, ob das Konzept so weiter bestehen bleibt, da sich die bisherige Betreiberin beruflich für andere Wege entschieden hat. Glücklicherweise haben sich inzwischen Nachfolger gefunden, sodass ich gleich im Januar mein nächstes Projekt dort starten kann. Der Termin ist bereits gebucht. Mehr verrate ich an dieser Stelle noch nicht. ☺️

Wenn du meinen Newsletter liest, wirst du als erste:r davon erfahren (und natürlich auch sonst regelmäßige Inhalte rund um die Themen Achtsamkeit, Stressbewältigung und Nervensystemarbeit von mir lesen können).

Bist du schon für meinen VIP-Letter angemeldet? Wenn nicht, dann nutze am besten gleich diesen Link zur Anmeldung und sei von nun an live und in Farbe dabei.

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Ich liebe es, Teil dieser Netzwerkwand im Vegan Coworking Space zu sein

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Dieser Raum ist perfekt für meinen VIP-Tag geeignet

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Und ich kann in ganz leicht und schnell mit meinem eigenen Equipment personalisieren


Newsletter, Blog & Social-Media 

Wie ich oben schon geschrieben habe, war eines meiner Ziele in diesem Jahr, meine Newsletter-Aktivität auszubauen und zu stabilisieren. Meine E-Mail-Liste wächst inzwischen recht konstant und ich habe treue und aktive Leser:innen gewonnen. Das freut mich natürlich sehr, ist allerdings ein nie endender Prozess.

Für das kommende Jahr werde ich diesen Dreiklang regelmäßig und konstant gemeinsam weiter bespielen. Bedeutet, dass das Listenwachstum weiter im Fokus steht. Und Listenwachstum geht nun mal nicht, ohne auch Social Media zu bedienen. Das ist dieses Jahr eindeutig zu kurz gekommen.

Also wird es im kommenden Jahr mein Ziel sein, die Newsletter-Struktur weitgehendst automatisiert zu nutzen, meinen Blog auszubauen und über Social Media meine Inhalte zu kommunizieren und zu streuen. 

Ich hoffe, hier eine gute und vor allem regelmäßige Balance zu finden. Denn ich weiß, dass ich als Coach und gleichzeitig als Unternehmerin besser agieren kann, wenn diese Zahnrädchen wie geölt ineinander greifen und, fast von alleine, miteinander gut funktionieren.


Über die Produkttreppe zum vollständigen Angebot

Ziemlich zum Jahresende habe ich mich mit Unterstützung von Barbara Valenti noch intensiv mit meiner Produkttreppe auseinandergesetzt, um ein rundes Komplettpaket für mein Angebot aufzusetzen. Sehr geholfen hat mir dabei ihr Ansatz der leanen und agilen Planung.

Zum ersten Mal habe ich verstanden, wie ich eine gute Planung aufsetzen und vor allem umsetzen kann, ohne mich davon eingeengt zu fühlen, sondern sie als Unterstützung für meine kreative Arbeit zu sehen.

Die Tools, die sie mir dabei an die Hand gegeben hat, entsprechen voll und ganz meiner Arbeitsweise. Sie geben mir den notwendigen Rahmen, den ich brauche, um die Übersicht zu behalten, lassen mir aber gleichzeitig genügend Flexibilität, um mich an die täglich neuen Gegebenheiten meines Coaching-Business und Lebens anpassen zu können.

So entsteht weniger Druck in der täglichen Arbeit und ich weiß gleichzeitig, dass ich meine Ziele dennoch nicht aus den Augen verlieren werde.

Meine neue Produkttreppe nebst Angebot steht inzwischen und wartet ab dem nächsten Jahr darauf, nach und nach und aufeinander aufbauend im ersten Quartal in die Welt gebracht zu werden. 


Endlich persönliche Fotos für die Website

Als zu Anfang des Jahres meine neue Website entstand, wollte ich auch aktuelle, persönliche Fotos von mir machen lassen. Im Rahmen des Websitekurses von Romana gab es tolle Tipps, wie ein professionelles Shooting bestmöglich vorbereitet werden kann. All diesen Input hatte ich berücksichtigt und mir Gedanken dazu gemacht. Was allerdings an keinem der vereinbarten Termine mitgespielt hatte, war das Wetter. Und so haben Heiko Kalweit, der Profi-Fotograf aus Dortmund, den ich für meine Fotos auserkoren hatte und ich das Shooting xmal verschieben müssen, weil ich auch unbedingt Aussenfotos haben wollte.

Dann kam, wie man so schön sagt, das Leben dazwischen und das Projekt verlor an Fokus.

Nach dem Sommer habe ich dann nochmals einen neuen Anlauf gestartet und im Oktober war es dann endlich so weit und wir konnten an einem Spätsommertag wunderschöne Fotos in den Kasten bringen. Anfang des neuen Jahres wirst du den Großteil davon auf meiner Website finden.

Hier schon mal ein erster Einblick:

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Die Kunst des Weglassens, damit Neues entstehen darf

Die letzten drei Jahre hatte ich für meine Newsletter-Leserinnen mit viel Liebe und Hingabe jeweils einen Adventskalender zu den Themen Stressbewältigung, Embodiment und im letzten Jahr zu Selbstliebe gestaltet.

Doch dieses Jahr war die Luft einfach raus. Ich hatte keine zündenden Ideen und - auch wenn ich in den letzten drei Jahren die Strukturen bereits aufgebaut hatte - hat mich die umfangreiche Umsetzungsarbeit abgeschreckt.

Mein Mann war noch in Reha, ich habe ihn jedes Wochenende besucht und merkte dabei, dass ich auch kräftemäßig an meine Grenzen kam. Parallel dazu lief noch eine Zeit intensiver Probearbeit mit meinem Chor, sodass ich letztendlich entschieden habe, den Adventskalender dieses Jahr auszusetzen.

Dadurch wurde mein Kopf plötzlich frei für neue Angebote, die ich nächstes Jahr ins Leben rufen werde.

Auch hier zeigt sich: Loslassen hilft, damit neues und vielleicht sogar besseres entstehen darf. Ich freue mich auf das, was daraus entwächst.


Meine drei Lieblingsartikel aus 2023 auf meinem Blog


Mein Jahr 2023 in Zahlen

Ich gebe zu, dass ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) bisher nicht so mein Ding waren. Meist ist es mir zu theoretisch und zu aufwändig, mich damit zu beschäftigen.

Wenn ich es dann allerdings doch tue, freue ich mich, wie aussagekräftig ZDF doch tatsächlich sind und wie viel sich strategisch und konzeptionell daraus ableiten lässt. 

Deswegen also zukünftig gerne mehr davon! Ich bin dabei, meine Strukturen zur Datenerfassung für statistische Auswertungen und ZDF weiter auszubauen und die Kennzahlen regelmäßig zu erfassen.

Glücklicherweise liebt mein Mann die Arbeit mit Excel-Dateien und deren Auswertung und wird mir zukünftig hierbei sicher tatkräftig unter die Arme greifen.

Die ungewöhnlichsten und unbeliebtesten Zahlen waren dieses Jahr für mich die 41 Tage, die ich meinen Mann aufgeteilt auf 3 Aufenthalte täglich im Krankenhaus besucht habe und die 61 Tage, die er anschließend in Reha verbracht hat. Eine "Statistik", die ich keinesfalls weiterführen möchte.


Und was war sonst so in 2023?

Kultur in Dortmund und Umgebung 

"Phoenix des Lumières"

Wir besuchen die wundervolle Kunstdarstellung "Phoenix des Lumières" auf dem ehemaligen Gelände der Metallindustrie Phönix West in Dortmund. Einfach toll, was hier zu sehen ist. Noch mehr Fotos davon findest du in meinem #12von12 im März 2023.

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Skulpturenpark Wuppertal

Ein wunderschönes Kulturhighlight war auch der Besuch im Skulpturenpark Wuppertal - ein erster gemeinsamer Ausflug nach dem zweiten Krankenhausaufenthalt meines Mannes in diesem Jahr

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Jaume Plensa, Mariana W's World, 2012, Marmor

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Tony Cragg, Points of View, 2007, Bronze

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Eva Hild, Wave, 2017


Balkonien

Dieses Jahr haben wir unseren Balkon von einem Gärtner neu bepflanzen lassen und haben die wundervolle Blütenpracht genossen, die sich im Laufe des Sommers entwickelt hat.

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Es wurde viel geheiratet

Dieses Jahr fanden in meinem persönlichen Umfeld 4 Hochzeiten statt

Zwei Mitsängerinnen aus meinem Chor "Ladies First" haben geheiratet, einer meiner Neffen und ein Freund meines Sohnes. Bei den beiden letzten Hochzeiten bot sich jeweils die Gelegenheit, meinen Sohn mit seiner Familie zu treffen - jedes Mal ein Highlight für uns, wenn wir Zeit mit unseren Enkeln verbringen können.

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Traumhafte Hochzeits-Kulisse in Norddeutschland

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Mein Sohn mit Familie im zünftigen Tiroler Outfit

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Ich liebe dieses Foto mit meinem Sohn und Enkelin Emma

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Deutsch-Iranische Hochzeit in der Nähe von Dortmund

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Dort wurden wir Hochzeitsgäste von diesem fröhlichen Eismann mit leckerstem Eis verwöhnt

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Trotz Regen - Eis geht immer!


Ich liebe die Berge

Tolle Aufenthalte in Tirol und Urlaub in Südtirol mit Burg Trauttmansdorf

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Wunderschöner Osterspaziergang im Inntal

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Erholsame Rast bei dieser Kapelle. Enkel Noah testet sein Fahrrad

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Im Innenraum finden sich Momente für innere Ruhe und Frieden

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Traumhafter Urlaub in Südtirol

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Weingut Schloß Plars, Algund

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Hier kann die Seele schon beim Frühstück Freiheit atmen

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Kraftort und Ruheoase

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Liebevoll mediterran gepflegter Garten

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Abends am Pool bei einem Glas Wein die Wolken beobachten

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Schloss Trautmannsdorf

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Trotz Höhenangst habe ich mich hier hoch hinaus gewagt

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Brunnenansicht von innen


Kurzurlaub mit den Enkeln im Allgäu

Nach einer Hochzeit in Wiesbaden, wo wir uns mit meinem Sohn und seiner Familie getroffen hatten, um auf die Enkel aufzupassen, habe ich anschließend mit meiner Schwiegertochter und den beiden Enkeln noch ein paar wundervolle, gemeinsame Tage im Centerparcs in Leutkirch im Allgäu verbracht.

 Ich habe es einfach nur genossen, mit den Dreien zusammen zu sein und trotz des größtenteils schlechten Wetters hatten wir eine schöne Zeit. Schließlich macht ja im Regen plantschen und Koikarpfen streicheln auch riesig viel Spaß.

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Zwei meiner Lieblingsmenschen 🧡

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Wusstest du, dass man Koikarpfen streicheln kann?

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Kinder sind so unkompliziert - einfach herrlich!


Dreimal Krankenhaus und ein Reha-Aufenthalt

Ja, es ist einfach so. Die gesundheitlichen Beschwerden meines Mannes haben unser Leben dieses Jahr stark beeinträchtigt und werden uns durch seine bleibende Behinderung nachhaltig in einigen Dingen einschränken. Oberstes Ziel ist nun, dass er schnellst- und bestmöglich wieder mobil wird.

Ohne diese Gerätschaften konnte er sich ein paar Tage lang nicht frei bewegen.

Jeden Abend das gleiche eintönige Essen ...

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Ein schöner Sommernachmittag, an dem wir aus der Klinik in den Biergarten ausgebüxt sind 

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Auf dem Weg zum täglichen Besuch im Krankenhaus

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Unser 15. Hochzeitstag - wir feiern ihn mit einem Eisbecher im Krankenhaus

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Zimmer mit Balkon und Aussicht in der Rehaklinik


"Ladies First" - Babershop-Chor

Seit 15 Jahren singe ich mit diesem Chor. Dieses Jahr gab es nach der langen Auszeit durch die Pandemie wieder viele große und erfolgreiche Auftritte.

Deutsche Meisterschaft 

Alle 2 Jahre findet der Deutsche Chorwettbewerb der Barbershop-Community statt. Dieses Jahr wieder in Dortmund. Wir konnten den tollen zweiten Platz erreichen. Die Freude war riesengroß. Ich glaube, man sieht's auf dem Foto.

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Wir sind so stolz auf unser Silbermedaillen 🥈

Chorical-Premiere von "Lady in Red" 

Wir haben zum ersten Mal ein Chorical "Lady in Red" inszeniert und aufgeführt. Ein toller Erfolg für uns - aber auch dem Publikum hat es richtig gut gefallen. 

Eine Story, die wir in der Kombination von schauspielerischen Szenen und unserem Repertoire gesanglich erzählen. Das hat wirklich viel Spaß gemacht.

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Das Bühnenteam hat die Dachbodenszene toll umgesetzt

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Rauhes Matrosenvolk in "Manni's Inn"

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Es wird viel getrunken und gepöbelt

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Käptn Semhar versucht der Lage Herrin zu werden

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Schlussbild "Lady in Red"

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Seemannshut steht mir selten gut 😆


Was bleibt von 2023?

Wie schon zu Beginn gesagt:

Ein Jahr ist ein Jahr, ist ein Jahr, ist ein Jahr.

Stimmt, 2023 lief ganz anders für uns, als wir es uns gewünscht hätten.

Und es wird uns als das in Erinnerung bleiben, was es nun mal war: Das Jahr, in dem sich mein Mann zu allem Ende einer Not-Operation unterziehen musste, die unser Leben nachhaltig beeinflusst.

Eine Situation, die man erstmal verdauen muss, ja. Wir haben es bisher ganz gut verdaut und schauen zuversichtlich nach vorne.

Danke für die Unterstützung und den Zuspruch, den wir in dieser Zeit bekommen haben.

Aufgeben ist niemals eine Option und wir kennen das Ziel, auch wenn es bis dahin noch ein Stück des Weges zu gehen gilt. Mein Mann ist stark und diszipliniert. Er schafft das. Das weiß ich. Und ich liebe ihn für sein Dasein. 💖


Ausblick auf 2024

Ich habe keine Erwartungen und Vorsätze für 2024.

Ich habe schon Pläne in der Schublade, ja. Aber die Erfahrung dieses Jahres zeigt, wie schnell wir Pläne anpassen müssen, wenn das Leben dazwischen grätscht.

Auf das, was ich 2024 mit meinem Coaching-Business erreichen will, habe ich in diesem Rückblick teilweise schon Ausblicke gegeben.

In der zweiten Januarwoche werde ich in einem Business-Planungs-Workshop meine Businessziele konkret für mich formulieren und planen.

Für mich war es zum Abschluss dieses Jahres primär wichtig, alle Erfahrungen retrospektiv nochmals anzuschauen und vor allem ein paar Kapitel des vergangenen Jahres - auch emotional - ganz abschließen zu können. Ein paar Dinge müssen auch gehen, wenn es auch schwerfällt.

Nun kann ich mich innerlich "auf null stellen" und bin offen und frei für alles, was weiter in meinem Leben bleiben darf oder noch kommen will.

Momentan nutze ich bis 6. Januar noch die filigrane, stille Zeit und Energie der Rauhnächte, um tief in mich hineinzuspüren und wichtige Weichen für 2024 zu stellen.


"In Verbindung Sein" ist mein Motto für 2024

Verbindung und Verbundenheit sind ein Grundbedürfnis des Menschen.

Wir sind soziale Wesen und brauchen die Verbindung zu uns selbst, zu anderen Menschen und zur Gemeinschaft.

"In Verbindung sein" bedeutet für mich:

  • Zuallererst auf eine gute Verbindung zu mir selbst zu achten, auf meine ganz persönlichen Bedürfnisse. Diese wahrzunehmen und sie mir konsequenterweise zu erfüllen. No matter what!
  • Stehe ich mit mir selbst in guter Verbindung, kann ich auch mit anderen Menschen eine gute Verbindung eingehen und für sie da sein, wenn sie das ebenfalls wollen.
  • Voll und ganz die Verbindung mit meiner Berufung einzugehen und andere Menschen in Verbundenheit und voller Hingabe auf ihrem Weg zu persönlicher Erfüllung unterstützen zu können.
  • Mein Wirkungsfeld so gut wie möglich zu erweitern, damit auch andere Menschen in Verbindung mit sich selbst kommen und für sich ein authentisches und erfülltes Leben gestalten können.
  • In Verbindung mit der Welt zu stehen und mit meinem Wirken ein Beitrag für ihren guten Fortbestand sein zu können.

Ich freue mich, dass du meinem Jahr bis hier gefolgt bist. Vielen Dank dafür.

Alles Gute und ein glückliches und erfülltes Jahr 2024 wünsche ich dir.

🪅🪅🪅

🧡-lich, Birgit


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  1. Liebe Birgit, das ist einer der tollsten Blogartikel, die ich seit langem gelesen habe! Vielen Dank für den persönlichen Einblick in dein Jahr 2023.
    Herzliche Grüße Barbara

    1. Liebe Barbara, vielen Dank, es freut mich sehr, dass ich dich auf meiner Reise durch das Jahr 2023 mitnehmen konnte. Liebe Grüße, Birgit

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